In der Ranger*Rover-Stufe, etwa von 16 bis 25 Jahren, wird in unterschiedlichen Gruppenformen gearbeitet, die sich an den Bedürfnissen der einzelnen Mitglieder orientieren. Die Gruppe wählt hierbei selbstständig eine*n Sprecher*in aus ihrer Mitte und kann sich durch ältere Personen beraten lassen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen der Ausbau und die Verfeinerung der Kompetenzen, die in den zwei vorangegangenen Stufen erlangt wurden. Diese werden nun auch vermehrt außerhalb der Pfadfinderarbeit angewandt, zum Beispiel in Freundeskreis, Schule oder Beruf.
Des weiteren setzt die Ranger*Rover-Stufe Impulse und bietet Unterstützung bei der Orientierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im alltäglichen Leben wie beispielsweise Beziehung, Berufswahl, Spiritualität. Ranger*Rover übernehmen Aufgaben inner- und außerhalb des Stammes, unter anderem als Gruppenführung, bei der Organisation von Aktivitäten oder in einer Interessenvertretung. Ranger*Rover arbeiten zunehmend über Stammesgrenzen hinweg mit anderen zusammen. Eine wichtige Rolle in der Stufe spielt auch das Erkennen und Nutzen der internationalen Dimension des Pfadfindens.
Rückblick
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- Jurtenabend in Oschatz
- Querkurs-Fahrt (Fennek)
- Sternfahrt (Roter Fuchs)
- Tanz in den Frühling
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